Bildrechte: Ostpreußisches Landesmuseum Lüneburg
Bildrechte: Ostpreußisches Landesmuseum Lüneburg

Aktuelles aus 2025

17. Mai 2025                                                   

 

Sorquittener Gespräch mit dem Thema: Steinorter Biografien nach 1945

 

Zum Sorquittener Gespräch am 24. Oktober 2025 ist es uns gelungen, die Kulturreferentin vom Ostpreußischen Landesmuseum mit Deutschbaltischer Abteilung Agata Kern zu gewinnen.

Agata Kern ist Juristin, Osteuropahistorikerin und Slawistin. Sie ist in Węgorzewo/ Angerburg in Masuren geboren und in Sztynort/ Steinort und Kętrzyn/ Rastenburg aufgewachsen. Seit 2008 ist sie Kulturreferentin für Ostpreußen und das Baltikum am Ostpreußischen Landesmuseum in Lüneburg.

Sie wird  anhand einiger Biographien erzählen, wie die neuen Bewohner verschiedener Herkunft in dem kleinen masurischen Dorf Sztynort/ Steinort Fuß fassten, ihren Alltag gestalteten und welche Wege ihre Kinder und Enkel einschlugen.

 

Von Agata Kern:

 

Steinorter Biografien nach 1945/Sztynorckie biografie po 1945 roku

 

Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde Masuren im ehemaligen Ostpreußen Teil Polens. Nachdem die deutsche Bevölkerung weitgehend geflüchtet oder vertrieben war, wurde die Region neu besiedelt - so auch das masurische Dorf Steinort, das bis 1945 als Stammsitz der Grafen von Lehndorff bekannt war. Der letzte Schlossherr, Heinrich von Lehndorff, gehörte zum Widerstand vom 20. Juli 1944. Nach dem gescheiterten Attentat auf Hitler wurde er hingerichtet, seine Familie enteignet und aus Steinort vertrieben.

In die Häuser der geflüchteten und vertriebenen Steinorter zogen neue Bewohner: Polen, Ukrainer und Belarussen – viele von ihnen selbst Vertriebene aus dem Vorkarpatenland, aus Wolhynien oder der Gegend um Wilna. Wie die wenigen Masuren, die dageblieben waren, kämpften sie ums Überleben und mussten sich in der neuen Realität des sozialistischen Polens zurechtfinden. Mittelpunkt des Dorfes Sztynort, wie Steinort nun hieß, war der „Pałac“. Das einstige Lehndorffsche Schloss war jetzt Sitz der Landwirtschaftlichen Produktionsgenossenschaft (PGR). Wie fanden die Siedler unterschiedlicher Herkunft zusammen? Welche Wege gingen ihre Kinder und Enkel?

Bildrechte: Ostpreußisches Landesmusum

07. Mai 2025                                                   Veranstaltungstipp

 

"Wir Ostpreußen. Eine ganz gewöhnliche deutsche Familiengeschichte"

 

Zu einer Autorenlesung mit Jochen Buchsteiner am 14. Mai 2025 um 18.30 Uhr, lädt das Ostpreußische Landesmuseum mit Deutschbaltischer Abteilung ein.  

Entnehmen Sie weitere Informationen im PDF Format und Bildern auch im Anhang.

 

Der detaillierte Fluchtbericht seiner Großmutter ist Ausgangspunkt für Jochen Buchsteiners Buch über Ostpreußen. Persönlich aber unsentimental verfolgt er den Weg der Gutsbesitzerfamilie in den Westen und spürt dabei dem Verlust nach, der nicht nur den Betroffenen entstanden ist. Es entsteht ein Porträt der fast vergessenen deutschen Provinz, die in ihrer Tragik, aber auch in ihrer historischen und kulturellen Einzigartigkeit sichtbar wird – als verdrängter Teil unserer nationalen Identität. Zwei Generationen nach Marion Gräfin Dönhoff liefert Jochen Buchsteiner eine Familienerzählung, die einen frischen Blick auf die deutsche Vergangenheit wagt.

Jochen Buchsteiner, geboren 1965, studierte Politikwissenschaften und Allgemeine Rhetorik. Er war Parlamentskorrespondent der ›ZEIT‹ in Bonn und Berlin, schrieb für die ›Frankfurter Allgemeine Zeitung‹ aus Asien und berichtete über zehn Jahren lang als politischer Korrespondent der Zeitung aus London. Heute arbeitet er im Parlamentsbüro der ›Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung‹. 2005 erschien sein Buch ›Die Stunde der Asiaten. Wie Europa verdrängt wird‹, 2018 ›Die Flucht der Briten aus der europäischen Utopie‹. Er lebt in Berlin.

PD Dr. Kirsten Bönker studierte Geschichte, Osteuropäische Studien, Rechtswissenschaften und Slavistik an der Universität Bielefeld und wurde 2007 mit einer Arbeit zur Lokalgesellschaft, Lokalpolitik und Öffentlichkeit im ausgehenden Zarenreich promoviert. 2017 habilitierte sie sich mit einer Studie zur politischen Kommunikation in der späten Sowjetunion. Von 2021 bis 2024 leitete sie die Abteilung für Osteuropäische Geschichte an der Universität zu Köln. Seit 2024 ist sie Direktorin des Nordost-Instituts, Lüneburg (IKGN e. V.).

Tickets erhalten Sie in der Buchhandlung Lünebuch und im Ostpreußischen Landesmuseum unter Tel. 04131-759950 oder info@ol-lg.de.

 

Vielen Dank für Ihre Bemühungen und mit freundlichen Grüßen

Agata Kern

 

Bildrechte: Buchcover © dtv und Jochen Buchsteiner © Arnd Hoffmann.

02. Mai 2025

 

Dr. Manfred Weingart, Mitbegründer des Vereins verstorben

 

Am 10. April ist unser Mitbegründer des Vereins Freunde Masurens und langjähriger 2. Vorsitzender Dr. Manfred Weingart verstorben. Wir sind sehr traurig und in Gedanken bei seiner Frau, Kindern und Enkelkindern. 

Von Beginn an hat er unseren Verein tatkräftig unterstützt, wir sind ihm für vieles dankbar.

Ruhe in Frieden, lieber Manfred!

24. April 2025

 

15-jähriges Jubiläum

 

Am 01. August 2025 feiert der Verein Freunde Masurens e.V. sein 15-jähriges Bestehen. Wer hätte das gedacht? Als sich bei der Gründung in Scharnebeck sieben Gleichgesinnte um Pastor Fryderyk Tegler zusammentaten, war nicht abzusehen, was daraus werden wird. Doch schnell wuchsen die Mitgliederzahlen, heute sind es 365 Mitglieder, die der Verein zählt. Auch die humanitäre Hilfe, Projekte verschiedenster Art ließen den Verein nicht nur in Masuren bekannt werden. Vieles ist hier auf den verschiedenen Seiten der Homepage nachzulesen.

Das Jubiläum wird in Masuren mit dem gesamten Vorstand, Mitgliedern, Mitreisenden der Studienfahrt, Gästen aus Deutschland und Masuren an verschiedenen Tagen gefeiert.

Es sind nur noch wenige Plätze im Bus frei. 

(Siehe Seite "Masurenreise") 

20. April 2025

 

Frohe Ostern

 

Wir wünschen unseren lieben Mitgliedern, Lesern dieser Homepage und allen Freunden Masurens ein frohes und friedliches Osterfest 2025.

 

Matthias Nördemann und Kerstin Harms

12. April 2025

 

Herzliche Einladung nach trzyn/ Rastenburg

 

Wir erhielten eine sehr herzliche Einladung vom Verein der Deutschen Minderheit in trzyn/ Rastenburg zum 30-jährigem Jubiläum über die wir uns sehr gefreut haben. Seit vielen Jahren pflegen wir eine sehr herzliche Freundschaft miteinander,

bereits mit der Vorgängerin Sylvia sowie auch mit der jetzigen Vorsitzenden Zofia Lachowska. 

Wir gratulieren auf diesem Wege schon mal zu 30 Jahren!!!!

05. April 2025

 

Sorquittener Gepräch

 

Gestern, am 04.04.2025 fand das erste Sorquittener Gespräch in diesem Jahr statt. Wie bereits angekündigt, referierte Bischof Paweł Hause in der gut besuchten Kirche in Sorkwity über das Thema: 500 Jahre Reformation in Masuren aus historischer und theologischer Perspektive.

Anschließend gab es wie immer im Pfarrhaus Kaffee, Kuchen und Sekt, was die Gäste sehr gerne annahmen und sich dabei angeregt unterhielten. 

Ein herzliches Dankeschön auf diesem Weg an das Ehepaar Mutschmann und die lieben Helfer. 

29. März 2025

 

Sorquittener Gepräch

 

Auch in diesem Jahr wird die erfolgreiche Reihe der Sorquittener Gepräche mit interessanten Themen und Referenten fortgesetzt.

Den ersten Vortrag hält am Freitag, 04. April 2025, Paweł Hause, Bischof der Diözese Masuren der Evangelisch-Augsburgischen Kirche in Polen über das Thema: 500 Jahre Reformation in Masuren aus historischer und theologischer Perspektive, zu dem alle sehr herzlich in die ev. Kirche nach Sorkwity/ Sorquitten eingeladen sind.

22. März 2025

 

Vorstandssitzung

 

Am 21. März traf sich der Vorstand vom Verein Freunde Masurens e.V. in Lüneburg und Scharnebeck zu einer Vorstandssitzung. Kerstin Harms und der Stellvertretende Vorsitzende Matthias Nördemann waren zu rechtlichen Gesprächen und Unterschriften im Anwalts- und Notarbüro Am Markt, sowie bei der Volksbank Lüneburger Heide eG. Danach wurde ein kleiner Stadtbummel gemacht.

Anschließend führte der Weg nach Scharnebeck zum Friedhof. An der Grabstelle von Pastor Fryderyk Tegler legte das Ehepaar Nördemann ein wunderschönes Blumengesteck nieder.

Dorota Fajer-Nördemann, Matthias Nördemann und Kerstin Harms gedachten in einer Gedenkminute an den Verstorbenen und dankten ihm für sein Engagement im Verein. Beide sind sich einig, in seinem Sinne die Arbeit fortzuführen.

Dann wurde das Lager in Rullstorf inspiziert und bei einem gemütlichen Essen im Restaurant Hotel Europa weitere Vorgehensweisen besprochen.

 

Viele Jahre haben Pastor Fryderyk Tegler und Kerstin Harms auf ihren Masuren-Studienreisen am Gedenkstein zur Erinnerung an die Vertreibung von 450.000 geflüchteter Ostpreußen in Frombork mit der Reisegruppe ein Blumengesteck niedergelegt. Kerstin Harms spielte auf der Trompete einen Choral. Anschließend wurde ein Gebet und das Vaterunser gesprochen. Für alle Reiseteilnehmer immer ein sehr ergreifender Moment. Vorher gingen viele noch an das Frische Haff....

08. März 2025

 

Neues gemeinsames Projekt  

 

Zu einer ersten Vorbesprechung trafen sich Agata Kern, Kulturreferentin am Ostpreußischen Landesmuseum in Lüneburg und Kerstin Harms, Vorsitzende vom Verein Freunde Masurens. Sie wollen gemeinsam mit Dr. Sabine Grabowski von der Stiftung Gerhart-Hauptmann-Haus aus Düsseldorf und Studenten an einem

Projekt über die evangelischen Kirchen in Masuren nach 1945 arbeiten. Die Hälfte der Kirchen sind heute katholische, römisch- bzw. griechisch-orthodoxe Gotteshäuser. Hierzu soll es später in verschiedenen Kirchen Ausstellungen über die Arbeit geben, unter anderem auch in der Kirche in Warpuny/Warpuhnen, die vom Verein vor dem Verfall gerettet wurde. S. hierzu auch die Seite:

 

https://www.freunde-masurens.de/kirche-in-warpuny-warpuhnen/

02. März 2025

 

Fundsachen aus einer Schule wären im Altkleidercontainer gelandet

 

Dank der Mutter einer Schülerin aus Uelzen sind diese sehr gut erhaltenen Bekleidungsstücke nicht im Altkleidercontainer gelandet. Es sind alles Fundsachen, die die Kinder in der Schule vergessen haben und die nach mehrmaligen Anschreiben auch nicht abgeholt wurden. Ja, das ist schon traurig...

Vielen lieben Dank an die Mutter, die alles gewaschen und mitgedacht hat. Sie konnte sich an die vielen Berichte in der Allgemeinen Zeitung Uelzen erinnern, dass wir solche Sachen nach Masuren bringen. Sie werden beim nächsten Transport dort bei den Sozialstationen abgegeben.

Grundsätzlich sammeln wir keine Bekleidung mehr, weil uns die Lagerkapazität fehlt, aber hier, bei diesen guten und zum Teil auch Markensachen, konnten wir nicht nein sagen.

21. Februar 2025

 

Vor der Mülldeponie gerettet

 

Dank der guten Kontakte unseres 2. Vorsitzenden Matthias Nördemann zu Pflegeeinrichtungen im Heidekreis und im Umkreis von Hannover konnten sehr viele gute, wertvolle Sachen vor dem Müll gerettet werden und sollen nun in der Ukraine und in Ungarn noch gute Dienste leisten. Am 17.02.2025 holte der Fahrer Edmund von dem Johannesstift in Hannover-Garbsen über 15 Pflegebetten, Beistelltische und Rollstühle ab, die in der Ukraine für  kriegsversehrte Soldaten in Krankenhäusern ganz dringend gebraucht werden. Sehr gut erhaltene und fast neue Waschmaschinen, Kühlschränke, Industriestaubsauger, Rollatoren und vieles mehr gehen mit einem anderen Transport nach Ungarn und werden dort in Altenheimen ebenfalls benötigt.

Leider kam ein Transport nach Masuren nicht zustande. Zum einen haben wir hier bei uns keine Möglichkeiten, so einen großen Transport zu organisieren, und es fehlt an erfahrenen Helfern, da die Betten hier vor Ort auseinander gebaut werden müssen, um möglichst viele mitzubekommen, und dort nach dem Abladen wieder zusammengebaut werden müssen. Ebenso fehlen Fahrer und Transportmöglichkeiten. In Masuren wird es so ähnlich aussehen, da sich niemand auf unsere Anfrage und das Angebot dieser Sachen gemeldet hat.

So hat unser Verein, dank Matthias Nördemann, der beim Auseinanderschrauben der Betten und beim Beladen der LKW mitgeholfen hat und daher nicht auf den Fotos zu sehen ist, dennoch eine gute Tat vollbracht.   

15. Februar 2025

 

Masuren-Studienfahrt 2025

 

Auch in diesem Jahr wird es eine Masuren-Studienfahrt geben. Anlass ist das 15-jährige Gründungsjubiläum des Vereins Freunde Masurens am 01.08.2025. Genau an diesem Tag vor 15 Jahren wurde der Verein mit 7 Gründungsmitgliedern ins Leben gerufen. Vieles konnte in diesen Jahren bewirkt werden und die Ziele, die sich der Verein vorgenommen hatte, umgesetzt werden. Leider wird auf dieser Jubiläumsfahrt die wichtigste Person fehlen. Pastor Fryderyk Tegler, der die treibende Kraft war, einen Verein zu gründen, um in seiner Heimat noch mehr Gutes bewirken zu können, ist leider im vergangenen Jahr nach schwerer Krankheit verstorben. An seinem 1. Todestag, am 29.07.2025, wird es einen Gedenkgottesdienst mit Orgelmusik und Sologesang in „seiner“ Kirche in Warpuny/ Warpuhnen geben. In dieser Kirche ist er getauft, konfirmiert und getraut worden. Sein Ziel war es, die Kirche vor dem Verfall zu retten, was ihm mit dem Verein Freunde Masurens zum Schluss auch wirklich  gelungen ist, denn er konnte im vergangenen Jahr mit der Reisegruppe noch das neue Dach einweihen.

Am gleichen Tag soll auch eine Gedenktafel zu Ehren von Pastor Tegler in Mrągowo/ Sensburg enthüllt werden.

Am 01. und 02. August wird es Feierlichkeiten aus Anlass des Jubiläums mit Freunden aus Deutschland und Masuren geben.

 

Sehen Sie hierzu auch das vorläufige Kurzprogramm der Masuren-Studienfahrt vom 27.07. – 04.08.2025, es sind nur noch wenige Plätze frei.

 

Die Einladung und Anmeldung entnehmen Sie bitte der Seite "Masurenreise".

Kurzprogramm 2025.pdf
PDF-Dokument [85.9 KB]

02. Februar 2025

 

Große Mengen von Hilfsmitteln für Masuren

 

Große Mengen von Hilfsmitteln sind uns von zwei Pflegeeinrichtungen aus dem Heidekreis und dem Landkreis Hannover angeboten worden. Darunter über 30 elektrische Pflegebetten, diverse Rollstühle, Rollatoren und sehr gut erhaltene fast neue hohe Kühlschränke, Waschmaschinen, Fahrräder und vieles mehr.

Unser Verein fühlt sich nicht in der Lage, einen Transport mit so vielen Sachen zu organisieren und durchzuführen. Hierzu gehört ein größerer LKW, ein 7,5t reicht für diese Mengen nicht aus.

Matthias Nördemann vom Vorstand des Vereins wurden diese guterhaltenen Sachen angeboten und er ist nun bemüht, eine Organisation aufzutreiben, damit sie woanders in Heimen oder Krankenhäusern, wie z. B. in der Ukraine, noch wertvolle Dienste leisten können und nicht hier bei uns auf dem Müll entsorgt werden.

Auf unsere Anfrage, ob die Sachen aus Masuren abgeholt werden können, erhielten wir bislang keine Antwort.

04. Januar 2025

 

Wir wünschen allen Mitgliedern, Masurenfahrern und Freunden ein frohes, glückliches, besinnliches, gesundes und friedliches Jahr 2025

 

Auch wenn es auf dieser Seite bis zum 31.01.2025 keine neuen Informationen gibt, heißt es nicht, dass wir nichts tun. Wir bereiten uns auf verschiedene Transporte und Projekte in diesem Jahr vor und arbeiten auch an unserer Masuren-Studienfahrt vom 27.07. - 04.08.2025 mit Feierlichkeiten zum 15-jährigen Gründungs-Jubiläum des Vereins Freunde Masurens e.V. in der ev. Kirche in Warpuny/ Warpuhnen und im dortigen Dorfgemeinschaftshaus.

Weitere Informationen hierzu finden Sie auf der Seite "Masurenreise".

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